News, Infos und Tour-Blog - Ardechetour - Motorradreisen in Südfrankreich

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Ardèche Oktober 2015

Ardechetour - Motorradreisen in Südfrankreich
Herausgegeben von in Aktuell ·
Gestern, Samstag, der 03. Oktober hat es
den ganzen Tag geregnet, nein....geschüttet ! !
Unglaublich welche Wassermassen vom Himmel
gefallen sind. Durch den Weinkeller hat sich
ein kleiner Fluß geschlängelt. Am Morgen waren
wir auf dem Markt. Jeder versuchte sich unter
die Schirme der Stände zu retten, wenn man zu
knapp stand, wurde man bestraft mit einem
dicken Wassertropfen im Genick. Sehr erfrischend !
Am späten Nachmittag hatte der Spuck ein Ende
und wir haben uns über den blauen Himmel gefreut, 
der sich über den dunklen Wolken, in den immer größer werdenden Löchern gezeigt hat. 
Heute, Sonntag's - Wetter, mit auf 
der Terrasse frühstücken, wo wir fast schon wieder
den Sonnenschirm aufspannen wollten. Am Nachmittag
auf der Terrasse hat wir eine schöne Sicht auf die Seealpen.
Man konnte gut sehen, was bei uns als Wasser
zu Boden stürzte, kam dort als Schnee herunter.
   



Es ist Ende September 2015 und.............

der Herbst ist nicht zu leugnen ! ! ! 


Aber nach 2 Stunden sah es doch schon viel besser aus !




Bei ca. 20 Grad in den Bergen und ca. 23. Grad im Tal
ist doch nicht so viel Herbst. 

Von gefärbten Blättern ist nicht viel zu sehen.
Was aber auffällt, überall sind Parkplätze 
zu bekommen, die Straßen nicht mehr voll von 
Touristen. Die Region verfällt in den Winterschlaf.
Umso schöner hier zu sein ! ! Die Luft ist wie frisch
gewaschen, der Wald riecht intensiv, Pilze können
wachsen. Noch immer gibt es Zucchini und Aubergine
für leckeres Ratatouille. Die ersten Muscheln
wie Austern und auch Jakobsmuscheln sind beim
Händler auf dem Markt angekommen. 
Den Aperitif kann man immer noch auf der Terrasse 
genießen und das tun wir gerade..................






Wir sind zurück .....
Am Samstagmorgen, Augen auf, aber nicht das
so vertraute Blau des Himmels, nein dicke
Regenwolken aus diesen auch jede Menge Wasser fiel. 

Also Frühstück am großen Tisch in der Küche. 
Eine neue Erfahrung. Jeder hatte schon am Freitag-
abend gepackt, so daß es recht zügig losging. 
Ein schneller Halt an der Boulangerie, ein
paar leckere Törtchen und Baguette, so daß uns
die Fahrt nicht ganz so lange wurde. Es gab 
jede Menge Verkehr und Regen, Regen, Regen. 
Nach fast genau 12 Stunden Fahrt haben wir uns
in Gau-Algesheim verabschiedet.

Uns hat es wirklich Spaß gemacht, es war eine
absolut tolle Gruppe, daher war der Abschied
auch ein bißchen traurig. 

Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Tour.
Eure 
Jutta 





Heute hat sich das Feld geteilt, die Einen
sind nochmal Moped gefahren, die Anderen haben
sich mit Jutta ins Auto gesetzt und sind zum 
Einkaufen. 
Kastanienlikör, Ziegenkäse, getrocknete
Wurst, Olivenöl, und und und.
Dabei haben wir uns das kleine Örtchen Largentiere
angeschaut, mit seinem imposanten Château und dem
alten Stadtkern mit seinen verwinkelten Sträßchen.
Mit den Motorrädern ging es in die Cevennen.
Über Thines in das Tal des Flusses Chassezac
in das mittelalterliche Dörfchen La Garde Guérin.
Es ist aus dem 12. Jahrhundert und schön restauriert.

 
Von dem Turm hatte man einen wunderbaren Fernblick.

Mit Motorradbekleidung, Helm in der Hand
war der Aufstieg ein Abenteuer.

denn durch dieses Loch mußte man sich zwängen
um die Aussicht zu genießen.


Aber es hat sich gelohnt. 
 

Weiter ging es zum Stausee bei Villefort,dann
nach Le Vans mit einer wohlverdienten
Kaffeepause. Es wurde einem richtig
schwindelig bei diesen vielen, vielen Kurven.
Aber auch diese Tour ging zu Ende.

Jetzt werden noch die Motorräder verladen,
ein letzter Apéritif auf der Terrasse und
ein leckeres Abschlußessen..............

 




Heute hat uns der Guide nach Uzès geführt.
Picknick war eingepackt, Brot wurde als erstes
gekauft. Also Picknick gerettet, dann fährt es
sich schon leichter.
Nach Lablachere, haben wir uns eingefädelt
Richtung Notre Dame von dort ging es Richtung
Alès, dann Richtung Saint Bres nach Larnac, dann
kommt das Haribo-Outlett. Wirklich, hier ist ein
Haribo Werk und man kann dort im Fabrikverkauf
sich mit Unmengen von Haribotüten eindecken,
----ohne Ende----. Der Parkplatz ist auch
immer richtig voll. 
Das haben wir heute aber links liegen gelassen
und sind nach Uzès. Eine wirklich schöne kleine
Stadt. Hier gibt es noch ganz viele kleine
Geschäfte, liebevoll ausgestattet. In der
ganzen Stadt waren riesige Gesellschaftsspiele
verteilt. Schach, 4-Gewinnt, Mühle, und und und.
Nach dem ganzen Gucken haben wir uns in einem
Kaffee nieder gelassen.

mit netter Aussicht.
Dann ging es zum Pont du Gard. Einfach beeindruckend !


Dann haben wir noch kurz die Rennstrecke "Ledenon"
gestreift (keine Aktion) und es ging über Le Mas de Chapelle,Baron, Le Saut du Loup,nach Faugeres
und dann waren wir so gut wie zu Hause.
Jetzt sind wir müde, das Hinterteil ist etwas pelzig
aber, wir freuen uns auf das Abendessen, 
sieht das nicht lecker aus...............

 



Wandertag ! ! ! Markttag ! ! ! ! Pizzatag ! ! ! 

Heute war das Frühstück früher angesetzt, da
es zum Markt ging. Sonst findet man gar keinen
Parkplatz und es gibt zu viele Leute. Wir wollten
ja frisches Gemüse einkaufen, Schinken und 
Caillettes, frische Eier und was man alles so
braucht um ein gutes Essen zu kochen.  


Zwei haben den Wandertag bestreikt, was aber gut
für uns war, denn sie haben alle Einkäufe nach
Hause gebracht, schon in Keller und Kühlschrank
verteilt, was einen Weg gespart hat, so konnten
wir gleich nach Linsolas zum Start unserer Wanderung
fahren. So ging es über einen steinigen Weg ins
Beaumetal, dann immer am Fluß entlang durch wilde
Buchsbäume

die oft einen Gang bilden, die Großen
von uns mußten ganz schön die Köpfe einziehen. 
Der Blick auf die Beaume welche scheinbar
bergauf fließt hat uns reichlich belohnt.
re


Es bilden sich auch richtige Zisternen in den
Kalksteinfelsen

mit glasklarem Wasser, man könnte bei der Hitze
gerade hineinspringen, aber das Wasser hat sicher
gerade mal 10 Grad das will man glaube ich
auch nicht. 
So liefen wir unseren Rundkurs, badeten unsere
heißen Füße im Fluß, der schon kalt genug war,
wollten dabei unser Picknick genießen, aber leider
hatte ich den Käse und die getrocknete Wurst unseren
Heimkehren mit in die Kühltasche gepackt, also
gabe es heute nur lecker Pain (Brot), aber Andreas hat
wenigstens einen Rotwein eingepackt und die leckeren
Blätterteigrollen mit Mandeln hat er auch mitgenommen. Auf ihn ist eben Verlaß.....
Zurück im Heim konnte sich jeder ein wenig Ausruhen,
denn dann mußte Feuer geschürt werden

für die Pizza die es heute Abend geben sollte.
Jeder hat mit angefaßt, es galt Gemüse zu schnippeln,
Schinken, Salami aufzuschneiden, den Käse und die
Tomatensoße richten und dann..............
gab es erstmal "Apero"............Santè !!!


Heute waren wir an der Ardèche !



Es war ein richtig warmer Tag, das Leder hat
ganz schön geklebt. Eigentlich hätte man die Badehose
einpacken sollen, aber wir wollten ja die Gegend
erkunden.
und das haben wir mit großem Spaß getan.
Durch die Felsentunnel nach Ruoms, eine
kleine Stadt mit vielen kleinen Geschäften
und jeder Menge Menschen, weiter nach Vallon-
Pont-d'Arc, die kurvige Straße an der Ardèche
entlang nach St. Martin-d'Ardèche, hier fließt
die Ardèche in die Rhone.
Das war ein schöner Ausflug .............



Nach dem gemütlichen Frühstück geht es
heute ins Tanargue-Gebirge.Die Landschaft
hat großzügige Esskastanienwälder, aber auch
karge Höhenzüge zu bieten. Über Valgorge
ein kleines Örtchen das am Ende einer Schlucht
auf uns wartet geht es in die Berge, bis
ca. 1.400 Meter hoch. Hier merkt man schon
den Herbst nahen. Ein kalter Wind pfeift und
die Bar, wo man schön draußen sitzen kann ist
heute einfach zu kalt, trotz wolkenlosem Himmel.
Also suchen wir uns ein geschütztes Plätzchen
und machen Picknick.


Auch kleinere Reparaturen sind heute fällig,
ein abvibrierter Blinker, nichts schlimmes.....



Wir haben heute viel gesehen und können über
die Vielfältigkeit der Natur nur staunen. 
Nach fast jeder Wendung ein neuer Eindruck.
Wir sind gespannt wo es morgen hin geht.............



Die 1. Ausfahrt ist geschafft.............
Wir haben ein wenig die nähere Umgebung
kennengelernt mit Blick


und nochmal Blick


am Fluß entlang


und selbstverständlich mit Kaffee und das in der Sonne


Das hat richtig Spaß gemacht, wir haben viel gesehen,
haben viele Photos mit nach Hause gebracht und sitzen
jetzt beim Apero und die Bilder laufen auf dem
Computerschirm..........gut geht es uns !


Der 1. Tag ist bereits vorbei.
Erstmal ein wenig ausruhen, dann gab es
gegen 11.30 Uhr ein ausgedehntes Frühstück.

Wer wollte konnte dann mit zum Einkaufen,
oder aber mit den Hunden die nähere Umgebung
erkunden, oder einfach im Garten oder der
Terrasse sitzen und die Sonne genießen.

Dann war Ausladen angesagt, Mopeds parken,
das "Wichtigste" war also erledigt, jetzt
wurde die Tischtennisplatte aufgebaut,
das Haus erkundet und die erste Partie 
Billard gespielt. 

Aperozeit war gegen 19.00 Uhr, wir konnten
noch auf der Terrasse sitzen, aber bereits
mit Pullover. Das hieß Abendessen indoor.
Ausgehalten trotz kurzer Nacht haben wir bis
gegen 01.00 Uhr, es war ein langer Tag...........



Angekommen  ! ! !  Heute 05.09.  06.00 Uhr



Die Fahrt war zwar lang, aber ohne Streß.
Umso schöner zu sehen, wie so gegen 06.30 Uhr
die Sonne aufgegangen ist. 

Der Tag kann beginnen .............



Heute 04.09. 18.00 Uhr geht es los...................
Die ersten Motorräder sind bereits verladen.



In den nächsten 3 Stunden trudeln die Mitfahrer ein
und werden ihr restliches Gepäck abgeben, dann wird es voll.




Joe-Ludwisch mußte sich nun noch zu guter Letzt den Fuß vertreten.
Ein paar Socken hat er schon durch. Auch wir werden viel Gepäck
brauchen, mit den ganzen Socken ! ! ! ! !







Guten Morgen,

in 9 Tagen beginnt unsere Tour. Andreas fährt derzeit  mit seinem Moped die Straßen ab.

Da im letzten September bei einem schweren Unwetter ganz einfach die Straßen weggespült wurden.

Ich bereite die Zimmer vor. Frische Bettwäsche, Lüften, mal sehen
was der Kräutergarten noch so hergibt. 

Aber es bleibt auch Zeit für die Hunde


Aber kühles Naß ist zur Zeit nicht nur für Joe-Ludwisch gut. Bei Temperaturen von
ca. 30 Grad empfinde ich gekühlte Füße sehr angenehm. 



Um den Speiseplan habe ich mich auch gekümmert, was es gibt wird aber heute noch nicht verraten. 




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